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Our Brain

Grenzen überwinden – Denken ohne Grenzen

Kunstprojekt von Axel Reinhard Böhme

„Nur dadurch, dass viele Menschen ihr jeweiliges Wissen und ihre jeweiligen Erfahrungen miteinander teilen, können irgendwann Antworten gefunden und Lösungen gesucht werden, die dann auch gemeinsam umsetzbar sind“

Gerald Hüther

Auszug aus der Projektbeschreibung

„Our Brain“ ist eine temporäre Raum-Lichtinstallation.

Sie kann für einen Tag/Nacht oder auch für einen längeren Zeitraum realisiert werden.

Sie kann im Innen- genauso wie im Außenbereich aufgebaut werden.

Im Zentrum der Installation steht das menschliche Gehirn – ein großes überdimensionales Modell gefüllt mit Informationen aus geschredderten Papier und weitere kleine Gipsmodelle in Originalgröße. Diese Gehirne sind durch ein komplexes Netzwerk aus Stoffstreifen und Seilen aus fluoreszierenden UV-Farben miteinander verknotet.

„Großhirn (Modell circa 10:1)“
„Kleinhirne (Gipsmodelle 1:1)“

Alles ist mit allem verbunden und lässt sich beliebig erweitern und verändern. Dieses Netzwerk wächst über den Innenraum hinaus ins Freie in den Außenraum und in Bäume hinein, die wiederum mit ihrem Astwerk Teil der Gesamtstruktur werden. An manchen Stellen ist das Netzwerk eng und undurchsichtig, an anderen Stellen offen und löchrig.

Das Projekt verbindet Erkenntnisse aus der Hirnforschung mit Gedanken und Fragen rund um das Thema Flucht und deren Ursachen – auf künstlerische und spielerische Weise.

Ein wichtiger Aspekt bei dem Projekt ist der Aktionscharakter:

a. Durch den gemeinsamen Prozess beim Aufbau der Installation
b. Durch einen Frage- und Antwortkatalog zum Thema Flucht
c. Durch eine Performance, die die ganze Installation lebendig macht.

„Our Brain“ ist somit eine „soziale Plastik“.

Die Handarbeit als solche kann im Grunde von allen Menschen unabhängig von den persönlichen Fähigkeiten ausgeführt werden. Das Ergebnis das entsteht und die Gedanken, die dahinter stehen, sind jedoch so komplex und vielschichtig wie das Leben selbst.

Wichtig ist, dass jeder über die reine „simple“ Knüpf- und Aufbauarbeit hinaus, seine eigenen Gedanken, Ideen, Träume und Wünsche in die Installation hinein weben und so anderen Menschen mitteilen kann. Auch das Publikum wird dazu eingeladen.

Prinzipiell geht es bei „Our Brain“ nicht „nur“ um Flüchtlinge, deren Schicksal und wie Ihnen in Ihrer Lage geholfen werden kann. Denn die weltweiten Flüchtlingsströme sind nur Folge und ein Teil einer globalen Entwicklung, zu der jeder von uns etwas beiträgt.

Es geht im Kern um zentrale Fragen der Menschheit und Menschlichkeit.

Welchen Anteil habe ich? Kann ich etwas ändern? Will ich etwas ändern?
Wie kann ein Zusammenleben auf dieser Erde gelingen, bei dem die Menschen – oder noch weiter gefasst alle Lebewesen – ihre Würde behalten?

Das Projekt kann und will keine fertigen Antworten auf all diese Fragen geben.
Es will einen Raum schaffen, um sich diesen Fragen zu stellen, um im Idealfall neue Impulse zu entdecken. Und dieser Erfahrungsraum soll ungewöhnlich und anregend sein, um andere Gehirnzentren zu aktivieren.

Kulturnacht Radolfzell 2017

Man kann darüber staunen, sich verzaubern lassen von den Farben und Strukturen, man kann träumen, man kann sich selbst einmischen oder sich einfach nur seine ureigenen freien Gedanken darüber machen.

Christuskirche – Kulturnacht Radolfzell 2016

Grenzen überwinden – Denken ohne Grenzen

Kunstprojekt von Axel Reinhard Böhme

„Nur dadurch, dass viele Menschen ihr jeweiliges Wissen und ihre jeweiligen Erfahrungen miteinander teilen, können irgendwann Antworten gefunden und Lösungen gesucht werden, die dann auch gemeinsam umsetzbar sind“

Gerald Hüther

Auszug aus der Projektbeschreibung

„Our Brain“ ist eine temporäre Raum-Lichtinstallation.

Sie kann für einen Tag/Nacht oder auch für einen längeren Zeitraum realisiert werden.

Sie kann im Innen- genauso wie im Außenbereich aufgebaut werden.

Im Zentrum der Installation steht das menschliche Gehirn – ein großes überdimensionales Modell gefüllt mit Informationen aus geschredderten Papier und weitere kleine Gipsmodelle in Originalgröße. Diese Gehirne sind durch ein komplexes Netzwerk aus Stoffstreifen und Seilen aus fluoreszierenden UV-Farben miteinander verknotet.

„Großhirn (Modell circa 10:1)“
„Kleinhirne (Gipsmodelle 1:1)“

Alles ist mit allem verbunden und lässt sich beliebig erweitern und verändern. Dieses Netzwerk wächst über den Innenraum hinaus ins Freie in den Außenraum und in Bäume hinein, die wiederum mit ihrem Astwerk Teil der Gesamtstruktur werden. An manchen Stellen ist das Netzwerk eng und undurchsichtig, an anderen Stellen offen und löchrig.

Das Projekt verbindet Erkenntnisse aus der Hirnforschung mit Gedanken und Fragen rund um das Thema Flucht und deren Ursachen – auf künstlerische und spielerische Weise.

Ein wichtiger Aspekt bei dem Projekt ist der Aktionscharakter:

a. Durch den gemeinsamen Prozess beim Aufbau der Installation
b. Durch einen Frage- und Antwortkatalog zum Thema Flucht
c. Durch eine Performance, die die ganze Installation lebendig macht.

„Our Brain“ ist somit eine „soziale Plastik“.

Die Handarbeit als solche kann im Grunde von allen Menschen unabhängig von den persönlichen Fähigkeiten ausgeführt werden. Das Ergebnis das entsteht und die Gedanken, die dahinter stehen, sind jedoch so komplex und vielschichtig wie das Leben selbst.

Wichtig ist, dass jeder über die reine „simple“ Knüpf- und Aufbauarbeit hinaus, seine eigenen Gedanken, Ideen, Träume und Wünsche in die Installation hinein weben und so anderen Menschen mitteilen kann. Auch das Publikum wird dazu eingeladen.

Prinzipiell geht es bei „Our Brain“ nicht „nur“ um Flüchtlinge, deren Schicksal und wie Ihnen in Ihrer Lage geholfen werden kann. Denn die weltweiten Flüchtlingsströme sind nur Folge und ein Teil einer globalen Entwicklung, zu der jeder von uns etwas beiträgt.

Es geht im Kern um zentrale Fragen der Menschheit und Menschlichkeit.

Welchen Anteil habe ich? Kann ich etwas ändern? Will ich etwas ändern?
Wie kann ein Zusammenleben auf dieser Erde gelingen, bei dem die Menschen – oder noch weiter gefasst alle Lebewesen – ihre Würde behalten?

Das Projekt kann und will keine fertigen Antworten auf all diese Fragen geben.
Es will einen Raum schaffen, um sich diesen Fragen zu stellen, um im Idealfall neue Impulse zu entdecken. Und dieser Erfahrungsraum soll ungewöhnlich und anregend sein, um andere Gehirnzentren zu aktivieren.

Kulturnacht Radolfzell 2017

Man kann darüber staunen, sich verzaubern lassen von den Farben und Strukturen, man kann träumen, man kann sich selbst einmischen oder sich einfach nur seine ureigenen freien Gedanken darüber machen.

Neuronengewitter und Geistesblitze – „Ich denke, also bin ich – frei?“ – Die Ruhe nach dem Sturm

Grenzen überwinden – Denken ohne Grenzen

Kunstprojekt von Axel Reinhard Böhme

„Nur dadurch, dass viele Menschen ihr jeweiliges Wissen und ihre jeweiligen Erfahrungen miteinander teilen, können irgendwann Antworten gefunden und Lösungen gesucht werden, die dann auch gemeinsam umsetzbar sind“

Gerald Hüther

Auszug aus der Projektbeschreibung

„Our Brain“ ist eine temporäre Raum-Lichtinstallation.

Sie kann für einen Tag/Nacht oder auch für einen längeren Zeitraum realisiert werden.

Sie kann im Innen- genauso wie im Außenbereich aufgebaut werden.

Im Zentrum der Installation steht das menschliche Gehirn – ein großes überdimensionales Modell gefüllt mit Informationen aus geschredderten Papier und weitere kleine Gipsmodelle in Originalgröße. Diese Gehirne sind durch ein komplexes Netzwerk aus Stoffstreifen und Seilen aus fluoreszierenden UV-Farben miteinander verknotet.

„Großhirn (Modell circa 10:1)“
„Kleinhirne (Gipsmodelle 1:1)“

Alles ist mit allem verbunden und lässt sich beliebig erweitern und verändern. Dieses Netzwerk wächst über den Innenraum hinaus ins Freie in den Außenraum und in Bäume hinein, die wiederum mit ihrem Astwerk Teil der Gesamtstruktur werden. An manchen Stellen ist das Netzwerk eng und undurchsichtig, an anderen Stellen offen und löchrig.

Das Projekt verbindet Erkenntnisse aus der Hirnforschung mit Gedanken und Fragen rund um das Thema Flucht und deren Ursachen – auf künstlerische und spielerische Weise.

Ein wichtiger Aspekt bei dem Projekt ist der Aktionscharakter:

a. Durch den gemeinsamen Prozess beim Aufbau der Installation
b. Durch einen Frage- und Antwortkatalog zum Thema Flucht
c. Durch eine Performance, die die ganze Installation lebendig macht.

„Our Brain“ ist somit eine „soziale Plastik“.

Die Handarbeit als solche kann im Grunde von allen Menschen unabhängig von den persönlichen Fähigkeiten ausgeführt werden. Das Ergebnis das entsteht und die Gedanken, die dahinter stehen, sind jedoch so komplex und vielschichtig wie das Leben selbst.

Wichtig ist, dass jeder über die reine „simple“ Knüpf- und Aufbauarbeit hinaus, seine eigenen Gedanken, Ideen, Träume und Wünsche in die Installation hinein weben und so anderen Menschen mitteilen kann. Auch das Publikum wird dazu eingeladen.

Prinzipiell geht es bei „Our Brain“ nicht „nur“ um Flüchtlinge, deren Schicksal und wie Ihnen in Ihrer Lage geholfen werden kann. Denn die weltweiten Flüchtlingsströme sind nur Folge und ein Teil einer globalen Entwicklung, zu der jeder von uns etwas beiträgt.

Es geht im Kern um zentrale Fragen der Menschheit und Menschlichkeit.

Welchen Anteil habe ich? Kann ich etwas ändern? Will ich etwas ändern?
Wie kann ein Zusammenleben auf dieser Erde gelingen, bei dem die Menschen – oder noch weiter gefasst alle Lebewesen – ihre Würde behalten?

Das Projekt kann und will keine fertigen Antworten auf all diese Fragen geben.
Es will einen Raum schaffen, um sich diesen Fragen zu stellen, um im Idealfall neue Impulse zu entdecken. Und dieser Erfahrungsraum soll ungewöhnlich und anregend sein, um andere Gehirnzentren zu aktivieren.

Kulturnacht Radolfzell 2017

Man kann darüber staunen, sich verzaubern lassen von den Farben und Strukturen, man kann träumen, man kann sich selbst einmischen oder sich einfach nur seine ureigenen freien Gedanken darüber machen.

Lichtinstallation Garten Ege

Grenzen überwinden – Denken ohne Grenzen

Kunstprojekt von Axel Reinhard Böhme

„Nur dadurch, dass viele Menschen ihr jeweiliges Wissen und ihre jeweiligen Erfahrungen miteinander teilen, können irgendwann Antworten gefunden und Lösungen gesucht werden, die dann auch gemeinsam umsetzbar sind“

Gerald Hüther

Auszug aus der Projektbeschreibung

„Our Brain“ ist eine temporäre Raum-Lichtinstallation.

Sie kann für einen Tag/Nacht oder auch für einen längeren Zeitraum realisiert werden.

Sie kann im Innen- genauso wie im Außenbereich aufgebaut werden.

Im Zentrum der Installation steht das menschliche Gehirn – ein großes überdimensionales Modell gefüllt mit Informationen aus geschredderten Papier und weitere kleine Gipsmodelle in Originalgröße. Diese Gehirne sind durch ein komplexes Netzwerk aus Stoffstreifen und Seilen aus fluoreszierenden UV-Farben miteinander verknotet.

„Großhirn (Modell circa 10:1)“
„Kleinhirne (Gipsmodelle 1:1)“

Alles ist mit allem verbunden und lässt sich beliebig erweitern und verändern. Dieses Netzwerk wächst über den Innenraum hinaus ins Freie in den Außenraum und in Bäume hinein, die wiederum mit ihrem Astwerk Teil der Gesamtstruktur werden. An manchen Stellen ist das Netzwerk eng und undurchsichtig, an anderen Stellen offen und löchrig.

Das Projekt verbindet Erkenntnisse aus der Hirnforschung mit Gedanken und Fragen rund um das Thema Flucht und deren Ursachen – auf künstlerische und spielerische Weise.

Ein wichtiger Aspekt bei dem Projekt ist der Aktionscharakter:

a. Durch den gemeinsamen Prozess beim Aufbau der Installation
b. Durch einen Frage- und Antwortkatalog zum Thema Flucht
c. Durch eine Performance, die die ganze Installation lebendig macht.

„Our Brain“ ist somit eine „soziale Plastik“.

Die Handarbeit als solche kann im Grunde von allen Menschen unabhängig von den persönlichen Fähigkeiten ausgeführt werden. Das Ergebnis das entsteht und die Gedanken, die dahinter stehen, sind jedoch so komplex und vielschichtig wie das Leben selbst.

Wichtig ist, dass jeder über die reine „simple“ Knüpf- und Aufbauarbeit hinaus, seine eigenen Gedanken, Ideen, Träume und Wünsche in die Installation hinein weben und so anderen Menschen mitteilen kann. Auch das Publikum wird dazu eingeladen.

Prinzipiell geht es bei „Our Brain“ nicht „nur“ um Flüchtlinge, deren Schicksal und wie Ihnen in Ihrer Lage geholfen werden kann. Denn die weltweiten Flüchtlingsströme sind nur Folge und ein Teil einer globalen Entwicklung, zu der jeder von uns etwas beiträgt.

Es geht im Kern um zentrale Fragen der Menschheit und Menschlichkeit.

Welchen Anteil habe ich? Kann ich etwas ändern? Will ich etwas ändern?
Wie kann ein Zusammenleben auf dieser Erde gelingen, bei dem die Menschen – oder noch weiter gefasst alle Lebewesen – ihre Würde behalten?

Das Projekt kann und will keine fertigen Antworten auf all diese Fragen geben.
Es will einen Raum schaffen, um sich diesen Fragen zu stellen, um im Idealfall neue Impulse zu entdecken. Und dieser Erfahrungsraum soll ungewöhnlich und anregend sein, um andere Gehirnzentren zu aktivieren.

Kulturnacht Radolfzell 2017

Man kann darüber staunen, sich verzaubern lassen von den Farben und Strukturen, man kann träumen, man kann sich selbst einmischen oder sich einfach nur seine ureigenen freien Gedanken darüber machen.

Lichtinstallation Yachthafen Kirchberg

Grenzen überwinden – Denken ohne Grenzen

Kunstprojekt von Axel Reinhard Böhme

„Nur dadurch, dass viele Menschen ihr jeweiliges Wissen und ihre jeweiligen Erfahrungen miteinander teilen, können irgendwann Antworten gefunden und Lösungen gesucht werden, die dann auch gemeinsam umsetzbar sind“

Gerald Hüther

Auszug aus der Projektbeschreibung

„Our Brain“ ist eine temporäre Raum-Lichtinstallation.

Sie kann für einen Tag/Nacht oder auch für einen längeren Zeitraum realisiert werden.

Sie kann im Innen- genauso wie im Außenbereich aufgebaut werden.

Im Zentrum der Installation steht das menschliche Gehirn – ein großes überdimensionales Modell gefüllt mit Informationen aus geschredderten Papier und weitere kleine Gipsmodelle in Originalgröße. Diese Gehirne sind durch ein komplexes Netzwerk aus Stoffstreifen und Seilen aus fluoreszierenden UV-Farben miteinander verknotet.

„Großhirn (Modell circa 10:1)“
„Kleinhirne (Gipsmodelle 1:1)“

Alles ist mit allem verbunden und lässt sich beliebig erweitern und verändern. Dieses Netzwerk wächst über den Innenraum hinaus ins Freie in den Außenraum und in Bäume hinein, die wiederum mit ihrem Astwerk Teil der Gesamtstruktur werden. An manchen Stellen ist das Netzwerk eng und undurchsichtig, an anderen Stellen offen und löchrig.

Das Projekt verbindet Erkenntnisse aus der Hirnforschung mit Gedanken und Fragen rund um das Thema Flucht und deren Ursachen – auf künstlerische und spielerische Weise.

Ein wichtiger Aspekt bei dem Projekt ist der Aktionscharakter:

a. Durch den gemeinsamen Prozess beim Aufbau der Installation
b. Durch einen Frage- und Antwortkatalog zum Thema Flucht
c. Durch eine Performance, die die ganze Installation lebendig macht.

„Our Brain“ ist somit eine „soziale Plastik“.

Die Handarbeit als solche kann im Grunde von allen Menschen unabhängig von den persönlichen Fähigkeiten ausgeführt werden. Das Ergebnis das entsteht und die Gedanken, die dahinter stehen, sind jedoch so komplex und vielschichtig wie das Leben selbst.

Wichtig ist, dass jeder über die reine „simple“ Knüpf- und Aufbauarbeit hinaus, seine eigenen Gedanken, Ideen, Träume und Wünsche in die Installation hinein weben und so anderen Menschen mitteilen kann. Auch das Publikum wird dazu eingeladen.

Prinzipiell geht es bei „Our Brain“ nicht „nur“ um Flüchtlinge, deren Schicksal und wie Ihnen in Ihrer Lage geholfen werden kann. Denn die weltweiten Flüchtlingsströme sind nur Folge und ein Teil einer globalen Entwicklung, zu der jeder von uns etwas beiträgt.

Es geht im Kern um zentrale Fragen der Menschheit und Menschlichkeit.

Welchen Anteil habe ich? Kann ich etwas ändern? Will ich etwas ändern?
Wie kann ein Zusammenleben auf dieser Erde gelingen, bei dem die Menschen – oder noch weiter gefasst alle Lebewesen – ihre Würde behalten?

Das Projekt kann und will keine fertigen Antworten auf all diese Fragen geben.
Es will einen Raum schaffen, um sich diesen Fragen zu stellen, um im Idealfall neue Impulse zu entdecken. Und dieser Erfahrungsraum soll ungewöhnlich und anregend sein, um andere Gehirnzentren zu aktivieren.

Kulturnacht Radolfzell 2017

Man kann darüber staunen, sich verzaubern lassen von den Farben und Strukturen, man kann träumen, man kann sich selbst einmischen oder sich einfach nur seine ureigenen freien Gedanken darüber machen.

Museumsnacht Singen 2013

Grenzen überwinden – Denken ohne Grenzen

Kunstprojekt von Axel Reinhard Böhme

„Nur dadurch, dass viele Menschen ihr jeweiliges Wissen und ihre jeweiligen Erfahrungen miteinander teilen, können irgendwann Antworten gefunden und Lösungen gesucht werden, die dann auch gemeinsam umsetzbar sind“

Gerald Hüther

Auszug aus der Projektbeschreibung

„Our Brain“ ist eine temporäre Raum-Lichtinstallation.

Sie kann für einen Tag/Nacht oder auch für einen längeren Zeitraum realisiert werden.

Sie kann im Innen- genauso wie im Außenbereich aufgebaut werden.

Im Zentrum der Installation steht das menschliche Gehirn – ein großes überdimensionales Modell gefüllt mit Informationen aus geschredderten Papier und weitere kleine Gipsmodelle in Originalgröße. Diese Gehirne sind durch ein komplexes Netzwerk aus Stoffstreifen und Seilen aus fluoreszierenden UV-Farben miteinander verknotet.

„Großhirn (Modell circa 10:1)“
„Kleinhirne (Gipsmodelle 1:1)“

Alles ist mit allem verbunden und lässt sich beliebig erweitern und verändern. Dieses Netzwerk wächst über den Innenraum hinaus ins Freie in den Außenraum und in Bäume hinein, die wiederum mit ihrem Astwerk Teil der Gesamtstruktur werden. An manchen Stellen ist das Netzwerk eng und undurchsichtig, an anderen Stellen offen und löchrig.

Das Projekt verbindet Erkenntnisse aus der Hirnforschung mit Gedanken und Fragen rund um das Thema Flucht und deren Ursachen – auf künstlerische und spielerische Weise.

Ein wichtiger Aspekt bei dem Projekt ist der Aktionscharakter:

a. Durch den gemeinsamen Prozess beim Aufbau der Installation
b. Durch einen Frage- und Antwortkatalog zum Thema Flucht
c. Durch eine Performance, die die ganze Installation lebendig macht.

„Our Brain“ ist somit eine „soziale Plastik“.

Die Handarbeit als solche kann im Grunde von allen Menschen unabhängig von den persönlichen Fähigkeiten ausgeführt werden. Das Ergebnis das entsteht und die Gedanken, die dahinter stehen, sind jedoch so komplex und vielschichtig wie das Leben selbst.

Wichtig ist, dass jeder über die reine „simple“ Knüpf- und Aufbauarbeit hinaus, seine eigenen Gedanken, Ideen, Träume und Wünsche in die Installation hinein weben und so anderen Menschen mitteilen kann. Auch das Publikum wird dazu eingeladen.

Prinzipiell geht es bei „Our Brain“ nicht „nur“ um Flüchtlinge, deren Schicksal und wie Ihnen in Ihrer Lage geholfen werden kann. Denn die weltweiten Flüchtlingsströme sind nur Folge und ein Teil einer globalen Entwicklung, zu der jeder von uns etwas beiträgt.

Es geht im Kern um zentrale Fragen der Menschheit und Menschlichkeit.

Welchen Anteil habe ich? Kann ich etwas ändern? Will ich etwas ändern?
Wie kann ein Zusammenleben auf dieser Erde gelingen, bei dem die Menschen – oder noch weiter gefasst alle Lebewesen – ihre Würde behalten?

Das Projekt kann und will keine fertigen Antworten auf all diese Fragen geben.
Es will einen Raum schaffen, um sich diesen Fragen zu stellen, um im Idealfall neue Impulse zu entdecken. Und dieser Erfahrungsraum soll ungewöhnlich und anregend sein, um andere Gehirnzentren zu aktivieren.

Kulturnacht Radolfzell 2017

Man kann darüber staunen, sich verzaubern lassen von den Farben und Strukturen, man kann träumen, man kann sich selbst einmischen oder sich einfach nur seine ureigenen freien Gedanken darüber machen.

Engen Equinox – Lichtkunstnacht in Engen 2012

Grenzen überwinden – Denken ohne Grenzen

Kunstprojekt von Axel Reinhard Böhme

„Nur dadurch, dass viele Menschen ihr jeweiliges Wissen und ihre jeweiligen Erfahrungen miteinander teilen, können irgendwann Antworten gefunden und Lösungen gesucht werden, die dann auch gemeinsam umsetzbar sind“

Gerald Hüther

Auszug aus der Projektbeschreibung

„Our Brain“ ist eine temporäre Raum-Lichtinstallation.

Sie kann für einen Tag/Nacht oder auch für einen längeren Zeitraum realisiert werden.

Sie kann im Innen- genauso wie im Außenbereich aufgebaut werden.

Im Zentrum der Installation steht das menschliche Gehirn – ein großes überdimensionales Modell gefüllt mit Informationen aus geschredderten Papier und weitere kleine Gipsmodelle in Originalgröße. Diese Gehirne sind durch ein komplexes Netzwerk aus Stoffstreifen und Seilen aus fluoreszierenden UV-Farben miteinander verknotet.

„Großhirn (Modell circa 10:1)“
„Kleinhirne (Gipsmodelle 1:1)“

Alles ist mit allem verbunden und lässt sich beliebig erweitern und verändern. Dieses Netzwerk wächst über den Innenraum hinaus ins Freie in den Außenraum und in Bäume hinein, die wiederum mit ihrem Astwerk Teil der Gesamtstruktur werden. An manchen Stellen ist das Netzwerk eng und undurchsichtig, an anderen Stellen offen und löchrig.

Das Projekt verbindet Erkenntnisse aus der Hirnforschung mit Gedanken und Fragen rund um das Thema Flucht und deren Ursachen – auf künstlerische und spielerische Weise.

Ein wichtiger Aspekt bei dem Projekt ist der Aktionscharakter:

a. Durch den gemeinsamen Prozess beim Aufbau der Installation
b. Durch einen Frage- und Antwortkatalog zum Thema Flucht
c. Durch eine Performance, die die ganze Installation lebendig macht.

„Our Brain“ ist somit eine „soziale Plastik“.

Die Handarbeit als solche kann im Grunde von allen Menschen unabhängig von den persönlichen Fähigkeiten ausgeführt werden. Das Ergebnis das entsteht und die Gedanken, die dahinter stehen, sind jedoch so komplex und vielschichtig wie das Leben selbst.

Wichtig ist, dass jeder über die reine „simple“ Knüpf- und Aufbauarbeit hinaus, seine eigenen Gedanken, Ideen, Träume und Wünsche in die Installation hinein weben und so anderen Menschen mitteilen kann. Auch das Publikum wird dazu eingeladen.

Prinzipiell geht es bei „Our Brain“ nicht „nur“ um Flüchtlinge, deren Schicksal und wie Ihnen in Ihrer Lage geholfen werden kann. Denn die weltweiten Flüchtlingsströme sind nur Folge und ein Teil einer globalen Entwicklung, zu der jeder von uns etwas beiträgt.

Es geht im Kern um zentrale Fragen der Menschheit und Menschlichkeit.

Welchen Anteil habe ich? Kann ich etwas ändern? Will ich etwas ändern?
Wie kann ein Zusammenleben auf dieser Erde gelingen, bei dem die Menschen – oder noch weiter gefasst alle Lebewesen – ihre Würde behalten?

Das Projekt kann und will keine fertigen Antworten auf all diese Fragen geben.
Es will einen Raum schaffen, um sich diesen Fragen zu stellen, um im Idealfall neue Impulse zu entdecken. Und dieser Erfahrungsraum soll ungewöhnlich und anregend sein, um andere Gehirnzentren zu aktivieren.

Kulturnacht Radolfzell 2017

Man kann darüber staunen, sich verzaubern lassen von den Farben und Strukturen, man kann träumen, man kann sich selbst einmischen oder sich einfach nur seine ureigenen freien Gedanken darüber machen.

Light-Flight

Grenzen überwinden – Denken ohne Grenzen

Kunstprojekt von Axel Reinhard Böhme

„Nur dadurch, dass viele Menschen ihr jeweiliges Wissen und ihre jeweiligen Erfahrungen miteinander teilen, können irgendwann Antworten gefunden und Lösungen gesucht werden, die dann auch gemeinsam umsetzbar sind“

Gerald Hüther

Auszug aus der Projektbeschreibung

„Our Brain“ ist eine temporäre Raum-Lichtinstallation.

Sie kann für einen Tag/Nacht oder auch für einen längeren Zeitraum realisiert werden.

Sie kann im Innen- genauso wie im Außenbereich aufgebaut werden.

Im Zentrum der Installation steht das menschliche Gehirn – ein großes überdimensionales Modell gefüllt mit Informationen aus geschredderten Papier und weitere kleine Gipsmodelle in Originalgröße. Diese Gehirne sind durch ein komplexes Netzwerk aus Stoffstreifen und Seilen aus fluoreszierenden UV-Farben miteinander verknotet.

„Großhirn (Modell circa 10:1)“
„Kleinhirne (Gipsmodelle 1:1)“

Alles ist mit allem verbunden und lässt sich beliebig erweitern und verändern. Dieses Netzwerk wächst über den Innenraum hinaus ins Freie in den Außenraum und in Bäume hinein, die wiederum mit ihrem Astwerk Teil der Gesamtstruktur werden. An manchen Stellen ist das Netzwerk eng und undurchsichtig, an anderen Stellen offen und löchrig.

Das Projekt verbindet Erkenntnisse aus der Hirnforschung mit Gedanken und Fragen rund um das Thema Flucht und deren Ursachen – auf künstlerische und spielerische Weise.

Ein wichtiger Aspekt bei dem Projekt ist der Aktionscharakter:

a. Durch den gemeinsamen Prozess beim Aufbau der Installation
b. Durch einen Frage- und Antwortkatalog zum Thema Flucht
c. Durch eine Performance, die die ganze Installation lebendig macht.

„Our Brain“ ist somit eine „soziale Plastik“.

Die Handarbeit als solche kann im Grunde von allen Menschen unabhängig von den persönlichen Fähigkeiten ausgeführt werden. Das Ergebnis das entsteht und die Gedanken, die dahinter stehen, sind jedoch so komplex und vielschichtig wie das Leben selbst.

Wichtig ist, dass jeder über die reine „simple“ Knüpf- und Aufbauarbeit hinaus, seine eigenen Gedanken, Ideen, Träume und Wünsche in die Installation hinein weben und so anderen Menschen mitteilen kann. Auch das Publikum wird dazu eingeladen.

Prinzipiell geht es bei „Our Brain“ nicht „nur“ um Flüchtlinge, deren Schicksal und wie Ihnen in Ihrer Lage geholfen werden kann. Denn die weltweiten Flüchtlingsströme sind nur Folge und ein Teil einer globalen Entwicklung, zu der jeder von uns etwas beiträgt.

Es geht im Kern um zentrale Fragen der Menschheit und Menschlichkeit.

Welchen Anteil habe ich? Kann ich etwas ändern? Will ich etwas ändern?
Wie kann ein Zusammenleben auf dieser Erde gelingen, bei dem die Menschen – oder noch weiter gefasst alle Lebewesen – ihre Würde behalten?

Das Projekt kann und will keine fertigen Antworten auf all diese Fragen geben.
Es will einen Raum schaffen, um sich diesen Fragen zu stellen, um im Idealfall neue Impulse zu entdecken. Und dieser Erfahrungsraum soll ungewöhnlich und anregend sein, um andere Gehirnzentren zu aktivieren.

Kulturnacht Radolfzell 2017

Man kann darüber staunen, sich verzaubern lassen von den Farben und Strukturen, man kann träumen, man kann sich selbst einmischen oder sich einfach nur seine ureigenen freien Gedanken darüber machen.

BambuAero 3

Grenzen überwinden – Denken ohne Grenzen

Kunstprojekt von Axel Reinhard Böhme

„Nur dadurch, dass viele Menschen ihr jeweiliges Wissen und ihre jeweiligen Erfahrungen miteinander teilen, können irgendwann Antworten gefunden und Lösungen gesucht werden, die dann auch gemeinsam umsetzbar sind“

Gerald Hüther

Auszug aus der Projektbeschreibung

„Our Brain“ ist eine temporäre Raum-Lichtinstallation.

Sie kann für einen Tag/Nacht oder auch für einen längeren Zeitraum realisiert werden.

Sie kann im Innen- genauso wie im Außenbereich aufgebaut werden.

Im Zentrum der Installation steht das menschliche Gehirn – ein großes überdimensionales Modell gefüllt mit Informationen aus geschredderten Papier und weitere kleine Gipsmodelle in Originalgröße. Diese Gehirne sind durch ein komplexes Netzwerk aus Stoffstreifen und Seilen aus fluoreszierenden UV-Farben miteinander verknotet.

„Großhirn (Modell circa 10:1)“
„Kleinhirne (Gipsmodelle 1:1)“

Alles ist mit allem verbunden und lässt sich beliebig erweitern und verändern. Dieses Netzwerk wächst über den Innenraum hinaus ins Freie in den Außenraum und in Bäume hinein, die wiederum mit ihrem Astwerk Teil der Gesamtstruktur werden. An manchen Stellen ist das Netzwerk eng und undurchsichtig, an anderen Stellen offen und löchrig.

Das Projekt verbindet Erkenntnisse aus der Hirnforschung mit Gedanken und Fragen rund um das Thema Flucht und deren Ursachen – auf künstlerische und spielerische Weise.

Ein wichtiger Aspekt bei dem Projekt ist der Aktionscharakter:

a. Durch den gemeinsamen Prozess beim Aufbau der Installation
b. Durch einen Frage- und Antwortkatalog zum Thema Flucht
c. Durch eine Performance, die die ganze Installation lebendig macht.

„Our Brain“ ist somit eine „soziale Plastik“.

Die Handarbeit als solche kann im Grunde von allen Menschen unabhängig von den persönlichen Fähigkeiten ausgeführt werden. Das Ergebnis das entsteht und die Gedanken, die dahinter stehen, sind jedoch so komplex und vielschichtig wie das Leben selbst.

Wichtig ist, dass jeder über die reine „simple“ Knüpf- und Aufbauarbeit hinaus, seine eigenen Gedanken, Ideen, Träume und Wünsche in die Installation hinein weben und so anderen Menschen mitteilen kann. Auch das Publikum wird dazu eingeladen.

Prinzipiell geht es bei „Our Brain“ nicht „nur“ um Flüchtlinge, deren Schicksal und wie Ihnen in Ihrer Lage geholfen werden kann. Denn die weltweiten Flüchtlingsströme sind nur Folge und ein Teil einer globalen Entwicklung, zu der jeder von uns etwas beiträgt.

Es geht im Kern um zentrale Fragen der Menschheit und Menschlichkeit.

Welchen Anteil habe ich? Kann ich etwas ändern? Will ich etwas ändern?
Wie kann ein Zusammenleben auf dieser Erde gelingen, bei dem die Menschen – oder noch weiter gefasst alle Lebewesen – ihre Würde behalten?

Das Projekt kann und will keine fertigen Antworten auf all diese Fragen geben.
Es will einen Raum schaffen, um sich diesen Fragen zu stellen, um im Idealfall neue Impulse zu entdecken. Und dieser Erfahrungsraum soll ungewöhnlich und anregend sein, um andere Gehirnzentren zu aktivieren.

Kulturnacht Radolfzell 2017

Man kann darüber staunen, sich verzaubern lassen von den Farben und Strukturen, man kann träumen, man kann sich selbst einmischen oder sich einfach nur seine ureigenen freien Gedanken darüber machen.

Lichtkubus

Grenzen überwinden – Denken ohne Grenzen

Kunstprojekt von Axel Reinhard Böhme

„Nur dadurch, dass viele Menschen ihr jeweiliges Wissen und ihre jeweiligen Erfahrungen miteinander teilen, können irgendwann Antworten gefunden und Lösungen gesucht werden, die dann auch gemeinsam umsetzbar sind“

Gerald Hüther

Auszug aus der Projektbeschreibung

„Our Brain“ ist eine temporäre Raum-Lichtinstallation.

Sie kann für einen Tag/Nacht oder auch für einen längeren Zeitraum realisiert werden.

Sie kann im Innen- genauso wie im Außenbereich aufgebaut werden.

Im Zentrum der Installation steht das menschliche Gehirn – ein großes überdimensionales Modell gefüllt mit Informationen aus geschredderten Papier und weitere kleine Gipsmodelle in Originalgröße. Diese Gehirne sind durch ein komplexes Netzwerk aus Stoffstreifen und Seilen aus fluoreszierenden UV-Farben miteinander verknotet.

„Großhirn (Modell circa 10:1)“
„Kleinhirne (Gipsmodelle 1:1)“

Alles ist mit allem verbunden und lässt sich beliebig erweitern und verändern. Dieses Netzwerk wächst über den Innenraum hinaus ins Freie in den Außenraum und in Bäume hinein, die wiederum mit ihrem Astwerk Teil der Gesamtstruktur werden. An manchen Stellen ist das Netzwerk eng und undurchsichtig, an anderen Stellen offen und löchrig.

Das Projekt verbindet Erkenntnisse aus der Hirnforschung mit Gedanken und Fragen rund um das Thema Flucht und deren Ursachen – auf künstlerische und spielerische Weise.

Ein wichtiger Aspekt bei dem Projekt ist der Aktionscharakter:

a. Durch den gemeinsamen Prozess beim Aufbau der Installation
b. Durch einen Frage- und Antwortkatalog zum Thema Flucht
c. Durch eine Performance, die die ganze Installation lebendig macht.

„Our Brain“ ist somit eine „soziale Plastik“.

Die Handarbeit als solche kann im Grunde von allen Menschen unabhängig von den persönlichen Fähigkeiten ausgeführt werden. Das Ergebnis das entsteht und die Gedanken, die dahinter stehen, sind jedoch so komplex und vielschichtig wie das Leben selbst.

Wichtig ist, dass jeder über die reine „simple“ Knüpf- und Aufbauarbeit hinaus, seine eigenen Gedanken, Ideen, Träume und Wünsche in die Installation hinein weben und so anderen Menschen mitteilen kann. Auch das Publikum wird dazu eingeladen.

Prinzipiell geht es bei „Our Brain“ nicht „nur“ um Flüchtlinge, deren Schicksal und wie Ihnen in Ihrer Lage geholfen werden kann. Denn die weltweiten Flüchtlingsströme sind nur Folge und ein Teil einer globalen Entwicklung, zu der jeder von uns etwas beiträgt.

Es geht im Kern um zentrale Fragen der Menschheit und Menschlichkeit.

Welchen Anteil habe ich? Kann ich etwas ändern? Will ich etwas ändern?
Wie kann ein Zusammenleben auf dieser Erde gelingen, bei dem die Menschen – oder noch weiter gefasst alle Lebewesen – ihre Würde behalten?

Das Projekt kann und will keine fertigen Antworten auf all diese Fragen geben.
Es will einen Raum schaffen, um sich diesen Fragen zu stellen, um im Idealfall neue Impulse zu entdecken. Und dieser Erfahrungsraum soll ungewöhnlich und anregend sein, um andere Gehirnzentren zu aktivieren.

Kulturnacht Radolfzell 2017

Man kann darüber staunen, sich verzaubern lassen von den Farben und Strukturen, man kann träumen, man kann sich selbst einmischen oder sich einfach nur seine ureigenen freien Gedanken darüber machen.