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Philosophie

Bei meiner Arbeit geht es mir vor allem darum „Raum“ zu gestalten und neue Räume zu schaffen.

Mit Raum meine ich zunächst den ganz konkreten Ort:

  • die Wohnung oder den Arbeitsplatz
  • ein Gebäude oder einen Garten
  • aber auch den öffentlichen Raum und die freie Natur.

Durch meine künstlerischen Interventionen verändere und gestalte ich diese Räume und möchte damit vor allem einen Zugang zu weiteren Räumen schaffen.

Einen Zugang:

  • zu Räumen für Geist und Sinne
  • zu Räumen von Zeit und Erkenntnis
  • zu Räumen der Begegnung und Kommunikation
  • zu Räumen der Verwunderung und Freude usw.

Am leichtesten gelingt dieser Zugang bei meinen Aktionen und Installationen, wenn die Menschen sie unmittelbar und mit allen Sinnen miterleben können.
Aber auch beim Betrachten meiner Fotografien können sich solche Räume auftun.

Mit meinen Fotografien möchte ich etwas Festhalten: den Augenblick, eine bestimmte Stimmung, einen betäubenden Licht-Einfall, den Höhepunkt, den Gipfel des Schaffensprozesses. Die Haltbarkeit spielt eine entscheidende Rolle: Halten, inne-halten, an-halten, fest-halten; die Zeit, den Moment, den Eindruck…“

Vordergründig mag man meine Arbeiten einfach nur als schön und sehr ästhetisch betrachten, was meiner Ansicht nach angesichts der vielen unschönen Dinge, die auf uns einwirken, sehr viel wert ist.

Viele Menschen entdecken jedoch tiefere Schichten, archetypische Bilder und entwickeln dabei Assoziationen und Gedanken, die auch mir als Schöpfer der Werke bis dahin verborgen geblieben sind.

Und dann eröffnet sich auch für mich ein neuer Raum.

Seien Sie darum herzlich willkommen und treten Sie ein in den KUNSTRAUMNATUR.